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- Windsurfen
- Sicherheit beim Windsurfern
Nachfolgend geben wir ein paar Ratschläge und Tipps zur Sicherheit beim Windsurfen, die man unbedingt befolgen sollte, um Unfälle zu vermeiden, und um sich selbst und andere nicht unnötig zu gefährden.
1 Niemals geht man alleine Windsurfen. Es mag sehr entspannend und amüsant sein, allein Windsurfen zu gehen, jedoch kann es immer passieren, dass etwas kaputt geht, ein Tampen reist, oder der Mastfuß bzw. der Powerjoint bricht. Wenn man sich dann weit weg vom Ufer befindet, kann das zu einem ernsthaften Problem werden. Das kann auch dann passieren, wenn der eigensinnige Gott des Windes Aeolus plötzlich beschließt, erst einmal eine Pause einzulegen. Dann befindet man sich weitab der Küste, besonders gefährlich wird es, wenn man an Spots mit kaltem Wasser surft. Die Kälte sorgt dann trotz des Neoprenanzugs dafür, dass man wesentlich schneller an Kraft verliert.
Deshalb sollte man sich immer Spots aussuchen, wo es andere Windsurfer gibt, die einem im Notfall helfen können. Oder man sucht sich Spots aus, wo die Strömung oder der Wind on shore gerichtet sind, also in Richtung des rettenden Ufers.
2 Man sollte regelmäßig sein Material überprüfen. Unsere Ausrüstung trägt wesentlich zu unserer Sicherheit bei, daher sollte man sich vor dem Windsurfen immer vom Zustand der Tampen überzeugen, und auch sonst die Augen offen halten, ob der Mastfuß bereits Ermüdungserscheinungen zeigt, oder andere Bestandteile unserer Ausrüstung Beschädigungen aufweisen.
3 Die Teilnahme an einem Kurs. Als Anfänger sollte man sich während eines Kurses von einem erfahrenen Windsurfer die richtige Montage der Ausrüstung zeigen lassen, wie Brett und Rigg miteinander verbunden werden, wie das Segel korrekt aufgeriggt wird, etc.
4 Kurz vor Sonnenuntergang sollte man nicht Windsurfen gehen. Wenn dann ein Problem auftritt, und man auf Hilfe angewiesen ist, kann man unter Umständen schwer gesehen und gefunden werden.
5 Niemals, absolut niemals trennen wir uns von dem Windsurfboard. In einer kritischen Situation ist unser Board die letzte Rettung, wir können uns an ihm festhalten, und eventuell sogar darauf legen, und so unsere Kräfte schonen.
6 Niemals darf man die Macht des Meeres und die des Windes überschätzen, insbesondere sollte man immer die richtige Segelgröße verwenden, nicht zu groß, und nicht zu klein.
7 Wichtig ist es, gegenüber Anfängern mit Respekt und besonderer Rücksichtnahme aufzutreten. Man sollte nicht vergessen, dass man selbst einmal ein Anfänger war. Wenn jemand Hilfe benötigt, dann ist man unbedingt dazu verpflichtet, dem Anderen beizustehen.
8 Man sollte immer an einem Spot surfen, dessen Bedingungen dem eigenen Niveau entsprechen. Jedes Niveau hat seine eigenen Spots. Wenn man sich nicht über die eigenen Möglichkeiten im Klaren ist, sollte man sich im Zweifelsfall nicht dafür entscheiden, an einem besonders schwierigen Spot zu surfen. Erst ausreichende Erfahrung verhilft einem zur Sicherheit, das eigene Niveau richtig einschätzen zu können. Diese Erfahrung erlangt man mit der Zeit.
9 Wenn man an einen unbekannten Spot kommt, sollte man sich bei den Einheimischen oder den Locals über den Spot informieren. Insbesondere ist zu beachten, dass sich mit Ebbe und Flut die Eigenschaften eines Spots dramatisch verändern können.
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